Die Akteure werden mit Wissenschaft und Wirtschaft über die aktuellen Entwicklungen im Innovations- und Wachstumsmarkt Gesundheit diskutieren. Hierbei geht es u. a. um Zukunftsstrategien in der Medizintechnik, der Versorgung und der Pflege sowie um medizinische und wirtschaftliche Herausforderungen an unser Gesundheitssystem. „Dass die Region Aachen mit dazu beitragen kann, Antworten auf die drängenden Fragen zu geben, liegt auf der Hand“, so Ulla Schmidt, Bundesministerin für Gesundheit a. D., die die Woche der Gesundheitswirtschaft in Aachen eröffnen wird. „Denn nicht umsonst ist die Region einer der führenden Standorte der Gesundheitswirtschaft in NRW“, so Schmidt weiter. „Die zahlreichen Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft in der Region verfügen über herausragende Kompetenzen.“ Die Herausforderungen an unser Gesundheitssystem sind erheblich und werden angesichts des demografischen Wandels in den nächsten Jahren deutlich zunehmen. Mit der höheren Lebenserwartung in der Bevölkerung nimmt der Anteil älterer Menschen stetig zu, was neue Anforderungen an die medizinische Versorgung mit sich bringt. Entsprechend hoch sei der Innovationsdruck in der Prävention, in der Diagnostik und Therapie, in der Pharmazie, in der Medizintechnik, aber auch in der betrieblichen Organisation, beispielsweise in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Eine Anmeldung zur jeweiligen Veranstaltung wird bis zum 22. Juni erbeten an Birgitt van Megeren, AGIT mbH, Tel. 0241/963-1066, b.vanmegerenagit.de.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Weitere Informationen unter www.gesundheitsregionaachen.eu.
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